
Fordernd und Fördernd
Wir verlangen viel von uns und begleiten einander am Weg zum Ziel. Die individuelle Förderung von Entwicklungsperspektiven ist uns ein Herzensanliegen.
Die Unternehmensgruppe SWIETELSKY ist ein führendes Bauunternehmen in Zentral- und Osteuropa. Mit der Kraft von rund 12.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, mehr als 3,5 Milliarden Euro Bauleistung sowie einer dezentralen Organisationsstruktur sind wir internationaler Player, nationaler Winner und regionaler Champion. Wir decken das gesamte Leistungsspektrum am Bau ab und sind bekannt für höchste Qualität, Flexibilität und Termintreue.
1936 wurde SWIETELSKY in Österreich gegründet. Bereits 1960 wurde die Firmengründung in Deutschland eingeleitet, erster Sitz des Unternehmens war in München. Schon 1963 gelang es, im Landkreis Traunstein Fuß zu fassen und die Aktivitäten der Niederlassung München verlagerten sich immer mehr nach Südostoberbayern. 1975 zog die Zentrale von München nach Traunstein um. Die Bauleistung in Deutschland betrug im Geschäftsjahr 2019/20 rund 390 Millionen Euro. Die Aktivitäten von SWIETELSKY erstrecken sich auf alle Sparten des Bauwesens. Begonnen hat die Erfolgsgeschichte im Tiefbau und mittlerweile zählen wir zu den führenden Straßenbauern Europas. Weitere besonders am deutschen Markt wichtige Geschäftsfelder sind der Hochbau, der Generalunternehmerbau und der Bahnbau.
Wenn von „Wir Swietelskys“ die Rede ist, meinen wir nicht etwa die Gründerfamilie, sondern alle, die in unserer Unternehmensgruppe mitarbeiten. Denn SWIETELSKY soll sich anfühlen wie eine große Familie, in der wir uns gegenseitig den Rücken stärken, füreinander da sind und in der wir alle zusammenhalten, um unsere wirtschaftliche Zukunft gemeinsam zu gestalten.
Uns unterscheiden Alter, Herkunft und kultureller Hintergrund. Wir sind vielfältig, haben aber eines gemeinsam: Wir verstehen, wie wertvoll eine Familie ist, in der man sich wohlfühlt. Deren Vorzüge möchten wir auch am Arbeitsplatz leben! Diese Philosophie, die wir seit rund achtzig Jahren als Arbeitgeber verfolgen, wirkt motivierend auf unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die dem Unternehmen überdurchschnittlich lange verbunden bleiben. Weil sie das Wertvollste sind, was wir als Baukonzern anzubieten haben, macht uns das erfolgreich.
Unter anderem aufgrund der dezentralen Organisation der Unternehmensgruppe SWIETELSKY kommt es zu Unterschieden bei den für Mitarbeiter/-innen geltenden "Benefits" (abhängig von Filiale/Tochterunternehmen und Berufsgruppe). Bitte sprechen Sie uns gerne im Bewerbungsgespräch darauf an.
Ja, eine Baustelle ist kein Kindergeburtstag; manchmal hart, aber immer herzlich. Wir Swietelskys halten zusammen: über die Generationen hinweg, vom Auszubildenden bis zum Bauleiter. Zu uns gehörst du, wenn du lieber anpackst als am Schreibtisch sitzt, wenn du lieber den freien Himmel siehst als das Flimmern am Bildschirm, wenn du geschickte Hände hast und mit ihnen Großes erschaffen möchtest, wenn du lieber echtes Geld verdienst als gratis in der Schule sitzt.
Als Teil der Swietelskys lernst du von den Besten. Wir zeigen dir, was es bedeutet, einen guten Job zu machen, selbstständig zu arbeiten und Verantwortung zu übernehmen. Wir möchten, dass du deine Stärken voll entfaltest, feiern dich für deine Erfolge und sind für dich da, auch wenn es mal nicht läuft. Ganz wie eine Familie.
Die Ausbildung setzt sich zusammen aus
Asphaltbauer verarbeiten Gussasphalt und Asphaltmastix (Mischung aus Steinmehl und Bitumen für starke Beanspruchungen). Im Brücken- und Straßenbau stellen sie Abdichtungs-, Schutz- und Deckschichten her, im Industriebau Hallen- und Werkstattböden. Außerdem sichern sie Bauwerke aller Art gegen Feuchtigkeit. Zum Tätigkeitsbereich gehören außerdem die Fugenausbildung, Kunststoffbeschichtung und farbliche Oberflächengestaltung sowie die Erstellung von Dämmschichten im Hochbau.
Die Entscheidung für diesen Beruf eröffnet attraktive Chancen. Baumaschinen und -geräte auf unterschiedlichste Baustellen transportieren und dort professionell einsetzen. Dazu Vorbereitung, Umrüstung, Inspektion sowie Wartungs- und Reparaturarbeiten übernehmen. Das sind die zentralen Aufgaben.
Die Ausbildung findet dreigliedrig statt: im Ausbildungsbetrieb, in der Berufsschule und im BauindustrieZentrum. Baugeräteführer/in sind flexibel, um sich auf immer modernere Technik einzustellen. Der universelle Anspruch sorgt dafür, dass es immer spannend bleibt. Und auch, dass es stets neue Herausforderungen gibt. Während der stufenweisen Berufsausbildung erhältst du eine überdurchschnittlich hohe Ausbildungsvergütung.
Sie bereiten Probenahmen vor und führen diese durch. Je nach Schwerpunkt und Auftrag untersuchen sie z.B. Böden auf Tragfähigkeit oder führen Sondierungsbohrungen durch, um die Verdichtungs- und Wasseraufnahmefähigkeit eines Bauuntergrundes zu ermitteln. Sie stellen die Belastung mit umweltschädlichen Stoffen fest oder testen für Bauwerke oder Straßenbeläge Mörtel, Beton, Asphalt und andere Baustoffe auf ihre Eigenschaften und Einsatzfähigkeit. So ermitteln sie z.B. Druckfestigkeit, Verhalten bei Hitze oder Kälte und ihre Zugehörigkeit zu bestimmten Güteklassen.
Die Untersuchungen führen sie in Labors durch und setzen chemische und physikalische Methoden und Prüfmaschinen ein. Bei ihrer Arbeit orientieren sie sich an Sollwerten, Gütevorschriften, Baustoffnormen und anderen Regelwerken. Ihre Prüf- und Messergebnisse dokumentieren sie, werten diese aus und stellen sie grafisch dar. Sie erstellen Prüfberichte und erläutern den Kunden ihre Ergebnisse.
Spezialisierung in diesem Beruf bedeutet, universell zu arbeiten. Baupläne und Skizzen lesen. Feldrisse, Aufmaße und Messskizzen herstellen. Nach Vorgaben von Architekten und Ingenieuren, Entwürfe und Konstruktionen zeichnen. Verschiedenste Baupläne anfertigen. Und all dies mit modernster Computertechnik.
Die Ausbildung findet dreigliedrig statt: im Ausbildungsbetrieb, in der Berufsschule und im überbetrieblichen Ausbildungszentrum. Als Bauzeichner/in musst du Perfektionist sein. Denn hier hat alles zu stimmen. Maße, Beschriftungen, Baustoffe - es ist die verbindliche Arbeitsanweisung für jeden am Bau Beteiligten!
Spezialisierung in diesem Beruf bedeutet viele spannende Jobs. Baupläne lesen. Mit modernster Mess- und Prüftechnik arbeiten. Präzise Schalungen und Bewehrungen herstellen. Perfekt den Beton einbringen. Verschiedene Prüfungen der Werkstoffe durchführen. Stützen, Wände, Treppen und Platten integrieren. Bauwerke gegen Nässe, Wärme, Feuer und Schall wirksam dämmen, isolieren und abdichten.
Die Ausbildung findet dreigliedrig statt: im Ausbildungsbetrieb, in der Berufsschule und im BauindustrieZentrum. Beton- und Stahlbetonbauer/innen sind weltweit gefragt. Sie bauen Straßen und Brücken, Hochhäuser und Türme, Tunnel und Kanäle. Wenn du gut bist, wirst du zu einem sehr gefragten Spezialisten auf großen und kleinen Baustellen werden. Während der stufenweisen Berufsausbildung erhältst du eine überdurchschnittlich hohe Ausbildungsvergütung.
Als Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik bist du natürlich nicht nur dafür zuständig, Steckdosen und Lichtschalter oder Sicherungen zu montieren. Vielmehr ist es deine Aufgabe, komplexe energietechnische Anlagen, elektronische Steuer- und Regelsysteme zu installieren. Diese Systeme findet man beispielsweise zur Raumklimaregelung, aber auch in Alarmanalagen oder bei Türkontrollsystemen, also in der Regel in großen Gebäuden. Hast du die Anlagen erstmal installiert, gehört auch das Prüfen und Warten zu deinen Aufgaben. In regelmäßigen Abständen überprüfst du als Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik die elektronischen Anlagen. Entdeckst du Fehler, übernimmst du auch gleich die Reparatur. Besonders bei großen Anlagen ist die Überprüfung sehr wichtig, um lange Ausfälle zu vermeiden.
Spezialisierung in diesem Beruf ist abwechslungsreich. Vermessungen durchführen mit GPS und Laser. Maschinelles und manuelles Unterbauen von Trassen sowie Verlegen von Schienen — auch für Hochgeschwindigkeitsstrecken. Bauen von Entwässerungssystemen, Bahnsteigen, Bahnübergängen und Weichen. Dokumentation der Arbeitsergebnisse.
Die Ausbildung findet dreigliedrig statt: im Ausbildungsbetrieb, in der Berufsschule und im BauindustrieZentrum. Gleisbauer/innen haben langfristig gut zu tun. Denn das europäische Schienennetz ist noch enorm ausbaufähig - und sämtliche bestehenden Gleisanlagen müssen kontinuierlich gewartet und repariert werden. Wenn du dich dafür entscheidest, trägst du dazu bei, dass der Schienenverkehr in Bewegung bleibt.
Industriekaufleute steuern betriebswirtschaftliche Abläufe in Unternehmen. In der Materialwirtschaft vergleichen sie Angebote, verhandeln mit Lieferanten und betreuen die Warenannahme und ‑lagerung. In der Produktionswirtschaft planen, steuern und überwachen sie die Herstellung von Waren oder Dienstleistungen und erstellen Auftragsbegleitpapiere. Kalkulationen und Preislisten zu erarbeiten und mit den Kunden Verkaufsverhandlungen zu führen, gehört im Verkauf zu ihrem Zuständigkeitsbereich. Außerdem erarbeiten sie Marketingstrategien. Sind sie in den Bereichen Rechnungswesen bzw. Finanzwirtschaft tätig, bearbeiten, buchen und kontrollieren Industriekaufleute die im Geschäftsverkehr anfallenden Vorgänge. Im Personalwesen ermitteln sie den Bedarf an Mitarbeitern, wirken bei der Personalbeschaffung bzw. ‑auswahl mit und planen den Personaleinsatz.
Spezialisierung in diesem Beruf führt dazu, im Untergrund zu arbeiten. Mittels Laser, Optik oder GPS vermessen. Pläne, Grundrisse und Schnitte lesen. Kanal- und Schachtbauwerke herstellen, sanieren und reinigen. Mit Rohren aus Beton, Steinzeug, Metall und Kunststoff arbeiten. Kleinroboter und ferngelenkte Kanalinspektionsfahrzeuge steuern sowie die vielschichtigen Arbeitsergebnisse verständlich dokumentieren.
Die Ausbildung findet dreigliedrig statt: im Ausbildungsbetrieb, in der Berufsschule und im BauindustrieZentrum. Kanalbauer/innen arbeiten im wahrsten Sinne des Wortes häufig Undercover. Und dies mit dem guten Gefühl, dass ihnen die Arbeit dort unten nicht ausgehen wird. Denn die Kanalsysteme unzähliger Städte und Gemeinden sind erneuerungsbedürftig. Da gibt es immer etwas zu tun!
Im ersten Ausbildungsjahr lernt man den Betrieb kennen und macht sich mit den typischen Aufgaben vertraut: Anrufe tätigen, E-Mails beantworten und Kunden in Empfang nehmen. Zudem fängt man mit der Auftragsabwicklung an, setzt sich mit wichtigen Programmen wie Word und Excel auseinander und koordiniert Termine. Da all diese Tätigkeiten nicht streng nach Lehrjahren unterteilt sind, werden die Aufgaben im zweiten Ausbildungsjahr ähnlich sein – es steigt jedoch die Eigenverantwortung. Zu Beginn des dritten Lehrjahres kommt das Thema Finanzierung hinzu, worunter beispielsweise das Verstehen und Erstellen von Rechnungen oder Monatsabschlüssen zählen. Es kann auch vorkommen, dass angehende Kaufleute für Büromanagement mit der Organisation eines Events vertraut gemacht werden.
Du lernst bei dieser Ausbildung alles Wissenswerte über Metalle, Verarbeitungsmöglichkeiten und Prüfvorgänge. „Schneiden-Fügen-Trennen“ könnte dein Arbeitsmotto sein. Denn besonders bei der Verarbeitung von Metall musst du verschiedene Verfahren anwenden. Das machst du jedoch nicht nach Augenmaß, sondern mithilfe von bestimmten Richtlinien, die du mit der Zeit alle kennen lernst. Auch wenn du viel mit deinen Händen arbeitest, kannst du den Kopf nicht einfach ausschalten, sondern musst immer konzentriert bleiben.
Spezialisierung in diesem Beruf bedeutet viele spannende Jobs. Klare Fehler- und Störungsdiagnosen in mechanischen, hydraulischen, elektrischen wie auch elektronischen Systemen erstellen. Störungsursachen ermitteln und festgestellte Mängel beheben. Ergänzend zählt auch die Ausrüstung mit Zubehör zum wesentlichen Aufgabenspektrum.
Land- und Baumaschinenmechatroniker/innen sind entsprechend ihrer Qualifizierung sehr gefragt. Du arbeitest dabei entweder in betriebseigenen Wartungs- und Reparaturabteilungen oder auch direkt vor Ort auf den Baustellen. Dabei ist es natürlich entscheidend, wie dein Know-how dazu beiträgt, dass es keinen Stillstand gibt.
Die Ausbildung findet dreigliedrig statt: im Ausbildungsbetrieb, in der Berufsschule und im BauindustrieZentrum.
Spezialisierung in diesem Beruf bedeutet Abwechslung. Neue Gebäude bauen, bestehende Gebäude erhalten. Baustellen vorbereiten und Baupläne lesen. Vermessen mit modernster Messtechnik. Ausschachten und Herstellen von Fundamenten. Errichten von Wänden, Bodenplatten und Decken. Verarbeiten verschiedenster Materialien wie Beton, Steine, Holz, Putz, Estrich usw. Dazu das Dämmen, Isolieren und Abdichten von Bauwerken.
Die Ausbildung findet dreigliedrig statt: im Ausbildungsbetrieb, in der Berufsschule und im BauindustrieZentrum. Maurer/innen haben beides: eine jahrhundertelange Tradition und eine erfreuliche Zukunft. Nach deiner qualifizierten Ausbildung erledigst du nicht nur anspruchsvolle handwerkliche Arbeiten, sondern bedienst auch Maschinen und Geräte, die dir gerade die scheren Arbeitsschritte wesentlich erleichtern.
Ausgebildete Metallbauer in der Konstruktionstechnik stellen Metallkonstruktionen aller Art und Größe her. Seien es Fensterumrahmungen, Treppengeländer oder Gehäuse für Straßenlaternen: Der Metallbauer schneidet und verschweißt solche Dinge eigenständig zusammen. Dabei hast du auch gelegentlich direkt mit dem Kunden zu tun oder du unterstehst einem Vorgesetzten für die Dauer des Auftrags.
Spezialisierung garantiert verantwortungsvolle Aufgaben. Arbeiten auf der Grundlage von Plänen und Zeichnungen. Bearbeitung von Metallen und Kunststoffen durch Schweißen, Kleben und Fügen. Montieren von Rohrleitungen wie auch Herstellen von Anschlüssen. Prüfen, Warten und Inspizieren einschließlich aussagefähiger Ergebnisdokumentation.
Die Ausbildung findet dreigliedrig statt: im Ausbildungsbetrieb, in der Berufsschule und im BauindustrieZentrum. Rohrleitungsbauer/innen sind flexibel auf wechselnden Baustellen aktiv. Sie denken mit, packen an, überzeugen durch ihre Freude an neuester Technik und ihre Faszination für präzises, professionelles Arbeiten.
Spezialisierung in diesem Beruf ist wahre Basisarbeit. Aushubarbeiten durchführen. Bodenproben entnehmen. Baugruben verbauen. Bodenmassen verdichten. Böschungen anlegen. Bohrungen ausführen. Rohrleitungen verlegen. Baugrund verbessern. Pfähle und Ankersysteme installieren. Ramm-, Rüttel- und Vibrationstechnik einsetzen. Und, und, und...
Die Ausbildung findet dreigliedrig statt: im Ausbildungsbetrieb, in der Berufsschule und im BauindustrieZentrum. Spezialtiefbauer/innen planen, koordinieren und realisieren eine Vielzahl fundamentaler Arbeiten. Sie setzen dabei auf eigen Stärken und auf hochmoderne Technik. So stellen Sie sicher, dass ihre Kollegen sicher und solide darauf aufbauen können.
Spezialisierung in diesem Beruf bedeutet, sehr vielseitig zu sein. Vermessung mit Laser und GPS. Manuelles und maschinelles Ausschachten. Herstellen des Unterbaus, der Tragschichten und der Straßenbeläge. Verarbeiten von Beton, Pflaster und Bitumenbaustoffen. Führen von Geräten und Maschinen. Einbau hochwirksamer Entwässerungssysteme. Umweltgerechtes Entsorgen von Abbruchmaterial.
Die Ausbildung findet dreigliedrig statt: im Ausbildungsbetrieb, in der Berufsschule und im BauindustrieZentrum. Straßenbauer/innen erarbeiten die optimalen Voraussetzungen für unsere Mobilität. Durch Erhaltungsmaßnahmen und Neubau gleichermaßen. Dazu sind sie häufig unterwegs, leisten viel - bekommen dafür aber auch interessanten Regionen zu sehen!
Verfahrensmechaniker/innen in der Steine- und Erdenindustrie steuern und überwachen Produktionsanlagen, um mineralische Rohstoffe zu Baustoffen zu verarbeiten. In der Fachrichtung Asphalttechnik stellen sie Asphalt her und bauen diesen ein, bedienen Abbau- und Förderanlagen bei der Gewinnung von Rohstoffen und transportieren Roh- und Baustoffe.